Coole Winterschuhe für kalte Wintertage

Da sind sie wieder, die frostigen Temperaturen und damit die Zeit für Wollsocken, Thermoleggings und die akribische Suche nach warmen Winterschuhen, die nicht wie ein ästhetisches Verbrechen aussehen. Obwohl wir gegen Klischees sind, haben Frauen tatsächlich häufiger kalte Füße als Männer. Das liegt vor allem daran, dass Frauen im Allgemeinen 15 % weniger Muskelmasse haben und daher insgesamt weniger Wärme produzieren. Besonders betroffen sind Körperteile wie die Nase und die Ohren, aber auch die Füße und Zehen. Damit romantische Winterspaziergänge mit den Liebsten und gemütliche Weihnachtsmarktbesuche mit den Kollegen nicht schon nach einer halben Stunde zum Kampf gegen eisige Füße mutieren, hier einige Tipps, wie Sie Ihre Füße in der kalten Jahreszeit warm halten können.

Das richtige Schuhwerk

Warme Winterschuhe sollten stabile, möglichst dicke Gummisohlen haben. Diese schützen vor Kälte und Feuchtigkeit von unten und halten die Füße länger warm. Gummisohlen mit einem tiefen Profil sind ideal, um trittsicher durch den Winteralltag zu kommen. Ledersohlen sind übrigens nichts für den Winter, denn sie saugen sich mit Wasser voll und sind zudem sehr rutschig.

Gut gefüttert

Obwohl viele Schuhe so aussehen, als ob sie wintertauglich wären, heißt das noch lange nicht, dass sie die Füße auch wirklich warm halten. Wenn das Innenfutter einen zu hohen Synthetik-Anteil besitzt, kann es sein, dass es nicht richtig wärmt. Für alle kalte Füße Kennerinnen ist die beste Wahl noch immer der gute alte Doubleface-Lammfellstiefel. Diese Schuhe halten warm, sind atmungsaktiv und unglaublich kuschelig. Eine preiswertere Alternative dazu sind Winterschuhe mit Teddyfutter oder Microfaser-Futter. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Synthetik-Anteil gering ist.

Warmfutter-Stiefel